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Die Geschichte des Jazz: 5 brillante Jazzmusiker

Geschrieben von
Ambre Thevenon
Über den Autor
Ambre beschäftigte sich bereits in jungen Jahren mit Musiktheorie und trat in einem Chor auf. Eines Tages brachte ein Musiklehrer ein Waldhorn mit in den Unterricht, das die Schüler*innen ausprobieren konnten. Ambre verliebte sich sofort in das Instrument. Seitdem hat sie in verschiedenen Orchestern gespielt. Nach ihrem Master-Abschluss in Jura absolvierte sie eine Umschulung im Bereich Digitales Marketing. Eine ihrer größten Leidenschaften ist das Geschichtenerzählen. Diese Geschichten, Anekdoten und Artikel teilt sie mit Tomplay, wobei ihr Fokus generell auf Musik und Künstler*innen liegt.
Veröffentlichungsdatum
31/05/2023
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Die Geschichte des Jazz: 5 brillante Jazzmusiker

Da es sich beim Jazz um einen sehr vielfältigen Musikstil handelt, ist es schwierig, seine Geschichte in nur wenigen Absätzen zusammenzufassen. Die Jazzmusik entstand im späten 19. Jahrhundert in der amerikanischen Stadt New Orleans. Im 20. Jahrhundert trug die amerikanische Bürgerrechtsbewegung wesentlich zur Entwicklung der Jazzmusik als Ausdrucksform der jahrzehntelangen Sklaverei bei. Verschiedene Musikformen und -stile, wie z. B. Blues, Ragtime und Spirituals, verschmolzen hierbei miteinander. Seitdem haben sich mehr als ein Dutzend Subgenres entwickelt, zu denen u. a. Swing, Gypsy Jazz, Cool Jazz und Free Jazz gehören. Im Jazz sind häufig die folgenden sechs Instrumente zu hören: Saxophon, Trompete, Klarinette, Posaune, Schlagzeug und Kontrabass.

Es gibt viele wunderbare Jazzbands und Musiker. In diesem Artikel möchten wir Dir fünf dieser legendären Persönlichkeiten vorstellen: Louis Armstrong, John Coltrane, Ella Fitzgerald, Miles Davis und Frank Sinatra.

▶️ Entdecke den Jazznoten-Katalog von Tomplay

Louis Armstrong (1901-1971)

▶️️ Entdecke unsere Jazznoten von Louis Armstrong

Beginnen wir mit dem hervorragenden Jazzmusiker Louis Armstrong, der wegen seiner ungewöhnlichen Spielweise die Spitznamen Dippermouth (z. dt. etwa „Schöpflöffel-Mund), Pops (z. dt. etwa „Paps“) oder Satchmo (z. dt. etwa „Taschen-Mund) trug. Mit Songs wie What a Wonderful World und Hello Dolly!, verzauberte der begnadete Sänger Generationen von Menschen. Doch Armstrong hatte nicht nur eine fantastische Stimme, sondern zählt auch zu den talentiertesten Trompetern in der Geschichte des Jazz. Ihm ist es zu verdanken, dass die Trompete zu einem weithin akzeptierten Soloinstrument in diesem Genre wurde.

Aufgrund seiner beeindruckenden Improvisationsfähigkeiten gilt er zudem als der Erfinder des Vocal Jazz. Es heißt, er habe einst während einer Aufnahme seine Noten fallen gelassen, woraufhin er improvisierte und sinnlose Wörter zu singen begann. Diese Aufnahme wurde zu einem der ersten modernen Songs, in denen der sog. Scat-Gesang (engl. „to scat“ – hasten, jagen) verwendet wurde!

Armstrong wurde 1901 in einer armen Gegend in Louisiana geboren und von seiner Mutter aufgezogen. Nachdem er als Teenager mit Kleinkriminalität in Berührung kam, wurde er in eine Jugendstrafanstalt gebracht, dort entdeckte er die Musik und lernte Kornett spielen.. Als er die Anstalt 1914 verließ, begann er, Künstler aus Jazzbands in Storyville (dem Rotlichtviertel von New Orleans) zu ersetzen. Und welche Orte eignen sich besser zum Perfektionieren der eigenen Fähigkeiten als Jazzclubs? Er lernte viele große Jazzmusiker kennen und spielte sogar in der Band von Fate Marable auf einem Mississippi-Dampfer. Im Jahr 1922 wurde Storyville geschlossen und die Musiker zogen nach Chicago. Armstrong schloss sich der Creole Jazz Band als zweiter Trompeter von Joe King Oliver an und machte sich durch sein Spiel in diversen New Yorker Big Bands einen Namen. Er begleitete auch große Sängerinnen wie Bessie Smith, Ma Rainey und die Dreamland Syncopators. In den 1920er Jahren machte er sich einen Namen als Mitglied desimVendome Orchestra. Mit Ihnen spielte er einige seiner größten Hits.

Mit seiner einzigartigen Spielweise revolutionierte er damals den Jazz, wie z. B. sein Solo-Trompetenspiel im Song West End Blues eindrucksvoll unter Beweis stellte. Armstrong verzeichnete einen Erfolg nach dem anderen und legte eine steile Karriere hin. Doch 1935 riss sein Mundring-Muskel, wodurch sich sein Trompetenspiel dauerhaft veränderte. Es gelang ihm nie, sein virtuoses Spiel wiederzuerlangen, doch das hielt ihn nicht davon ab, 1939 durch ganz Europa zu touren und weiterhin Musik aufzunehmen. Einer seiner größten Hits zu dieser Zeit war der im Jahre 1950 aufgenommene Song C'est si bon, ein Lied von Suzy Delair.

Der Ausnahme-Musiker Armstrong konnte zahlreiche Erfolge feiern und sich in der Jazz-Szene als begnadeter Trompeter, Improvisator und Sänger etablieren. Kleiner Fun Fact: Ein Asteroid wurde nach ihm benannt!

Wenn Du in die Welt von Louis Armstrong eintauchen möchtest, dann bist Du bei Tomplay genau richtig! In unserem Jazznoten-Katalog findest Du fantastische Songs wie What a Wonderful World, Mack the Knife und Hello, Dolly! für verschiedene Spielniveaus und Instrumente (z. B. Saxophon, Klavier, Flöte, Violine, Klarinette).

John Coltrane (1926-1967)

▶️️ Entdecke unsere Jazznoten von John Coltrane

Unser nächster talentierter Jazzmusiker ist der Saxophonist und Komponist John Coltrane, der mit weltbekannten Musikern wie Miles Davis und Thelonious Monk zusammenarbeitete. Coltrane hat besonders dazu beigetragen, dass das Saxophon innerhalb des Orchesters als vollwertiges Instrument anerkannt wurde. Coltrane war Multi-Instrumentalist: Seine Hauptinstrumente waren das Tenor- und Sopransaxophon, aber er spielte auch Flöte, Klarinette und Schlagzeug. Er war bekannt für sein schnelles und hochpräzises Spiel, wobei er eine Technik namens „Sheets of sound“ (z.dt. „Klangflächen“) nutzte, bei der er Noten und Tonleitern in schneller Folge aneinanderreihte.

Er wurde 1926 in eine religiöse Familie in North Carolina hineingeboren. Diese spirituelle Umgebung inspirierte ihn und hatte Einfluss auf seine  Musik. Im Jahr 1938 verlor er völlig unerwartet mehrere Familienmitglieder, darunter seinen Vater, eine Tante und seine Großeltern. Er wurde daher von seiner Mutter aufgezogen, die ihm sein erstes Altsaxophon schenkte. Während seines Universitätsstudiums spielte und arbeitete er in einer Restaurant-Jazzband und wurde währenddessen stark von Aufnahmen des Saxophonisten Charlie Parker beeinflusst. Während seines Militärdienstes von 1945 bis 1946 in Pearl Harbour wurde Coltrane in die Marinekapelle aufgenommen, ohne die üblichen Prüfungen für Musiker ablegen zu müssen. Nach seiner Rückkehr wurde er vom Gitarristen Dennis Sandole musikalisch unterrichtet, der zugleich sein Mentor war. Leider hatte er in den Jahren darauf schwer mit seiner Alkohol- und Drogensucht zu kämpfen, die durch ein so genanntes "spirituelles Erwachen" im Jahr 1957 gelindert wurde. Von 1959 bis 1961 nahm er für Atlantic Records auf, darunter den Hit Giant Steps, der heute als eine der komplexesten Jazzkompositionen gilt. Wie bereits erwähnt, war John Coltrane für seine Spiritualität bekannt. Er wurde von seinen Anhängern geradezu verehrt und glaubte, dass er die Emotionen der Menschen verstehen und sie durch die Musik kontrollieren konnte. Einige Glaubensgruppen begannen sogar, ihn nach seinem Tod als den leibhaftigen Gott zu verehren und seine Jazzmusik als liturgische Musik zu verwenden.

Egal, ob Du Saxophon (Alt-, Sopran- oder Tenorsaxophon), Trompete, Flöte oder ein anderes Instrument spielst, Tomplay bietet Dir eine große Auswahl an Jazznoten für verschiedene Instrumente. Stöbere in unseren Jazznoten von John Coltrane, die in verschiedenen Schwierigkeitsgraden erhältlich sind und sowohl mit als auch ohne Begleitung gespielt werden können. Unser Katalog umfasst z. B. Songs wie Blue Train, Mr. P.C. und viele mehr.

Ella Fitzgerald (1917-1996)

▶️️ Entdecke unsere Jazznoten von Ella Fitzgerald

Die Jazzmusik war nicht nur eine Möglichkeit für die afroamerikanische Gemeinschaft, sich auszudrücken. Insbesondere während der Frauenrechtsbewegung ermöglichte sie es auch den Frauen, ins Rampenlicht zu treten. Ella Fitzgerald ist eine der wichtigsten Jazz-Musikerinnen des letzten Jahrhunderts. Die von ihr gesungenen Songs hatten berühmte Komponisten wie Duke Ellington, Cole Porter und George Gershwin speziell für sie geschrieben. Fitzgerald tourte durch ganz Europa und erlangte dank ihrer einzigartigen Stimme und ihres unglaublichen Scat-Gesangs große Bekanntheit in der Jazz-Szene.

Ella Fitzgerald wurde 1917 in Newport, Virginia, geboren. Nachdem der Vater die Familie verlassen hatte, beschloss Fitzgeralds Mutter, mit ihrer Tochter nach New York zu ziehen. Fitzgeralds Mutter heiratete erneut und das Mädchen wuchs daraufhin in einer glücklichen, wohlhabenden Familie auf. Während Fitzgerald ursprünglich Tänzerin werden wollte, sah ihre Familie sie eher in der Musikbranche. Fitzgerald nahm daraufhin an mehreren Gesangswettbewerben teil, u.a. 1934 im Apollo Theatre in Harlem. Ihr Sieg bei diesem Wettbewerb markierte den Startschuss ihrer steilen Karriere: Sie wurde sogar vom amerikanischen Jazz- und R&B-Musiker Bardu Ali angeheuert, um ihre Stimme der Band von Chick Webb zu leihen. Ihre Karriere nahm Fahrt auf und sie versuchte sich in verschiedenen Stilen wie Scat, Bebop, Swing und Blues. Schwierige Zeiten erwarteten sie in den 1940er Jahren, als in den USA die Rassentrennung herrschte. Trotz ihres Ruhms in der Jazzwelt wurde auch sie aufgrund ihrer Hautfarbe und ihres Geschlechts diskriminiert. Während dieser Zeit erhielt sie allerdings Unterstützung von vielen einflussreichen Persönlichkeiten. Marilyn Monroe, einer ihrer größten Fans, überzeugte beispielsweise den Mocambo Club in Los Angeles davon, Fitzgerald als Künstlerin auftreten zu lassen.

Ella Fitzgeralds Songs werden heutzutage so häufig gecovert, dass die genau Anzahl der Cover kaum noch zu beziffern ist. Tomplay bietet Dir eine große Auswahl an Jazznoten von Ella Fitzgerald, wie z. B. Cheek to Cheek, Cry Me a River, All The Things You Are, die für verschiedene Spielniveaus und Instrumente verfügbar sind.

Miles Davis (1926-1991)

▶️️ Entdecke unsere Jazznoten von Miles Davis

Miles Davis ist eine weitere Legende in der Geschichte der Jazzmusik, ein genialer Trompeter und ein herausragender Komponist. Sein Musikstil lässt sich als strukturiert und originell beschreiben, wobei er häufig neue musikalische Konzepte mit_einfließen ließ.

Miles Davis wurde 1926 am Ufer des Mississippi als Sohn einer wohlhabenden Familie geboren - sein Vater war Zahnarzt. Später zog seine Familie dann nach East St. Louis im Bundesstaat Illinois, wo er leider mit Rassismus konfrontiert wurde. Als ein Freund seines Vaters ihm seine erste Trompete schenkte, entdeckte Davis seine Leidenschaft für die Musik. Ab 1939 erhielt er eine solide Trompetenausbildung, bei der er z. B. das Vibrato sowie weitere, durch den Trompeter Bobby Hackett bekannt gewordene Spieltechniken erlernte.

Einige Jahre später machte er seinen Abschluss als Musiklehrer und trat gleichzeitig in den privaten Jazzclubs der Stadt auf. Angesichts des jungen Alters von Davis war dies äußerst bemerkenswert, denn es war häufig schwierig, in diese Lokale zu gelangen. Eines Tages ermutigte ihn seine damalige Freundin dazu, den Leiter der Band The Blues Devils, Eddie Randle, anzurufen und sich für dessen Band zu bewerben. Seine Bewerbung war erfolgreich, woraufhin Davis schließlich von 1942 bis 1944 bei ihnen spielte. Doch das reichte dem talentierten Musiker nicht und er zog nach New York, um an der Juilliard School of Music zu studieren. Obwohl er dort eine erstklassige Ausbildung genoss, zog er es vor, seine Zeit in den Privatclubs der Stadt zu verbringen, in denen er brillante Jazzmusiker wie Thelonious Monk und Billie Holliday kennenlernte.

1945 machte er zum ersten Mal mit seiner Band eine Aufnahme. Während er begann, sich in der Jazzwelt einen Namen zu machen, musste er sich mit den Drogenproblemen seiner Bandkollegen auseinandersetzen. Einige Jahre später fügte sich alles wieder zu seinen Gunsten und Davis trat 1949 beim Internationalen Jazzfestival in Paris auf, wo er die Liebe seines Lebens kennenlernte: Juliette Gréco. Es war Liebe auf den ersten Blick! Leider war die Rassentrennung damals noch sehr verbreitet, sodass es für beide schwierig war, eine Beziehung aufzubauen. Nach seiner Rückkehr aus Paris verlor Davis den Boden unter den Füßen und verfiel allmählich in die Drogensucht. Es gelang ihm jedoch, wieder auf die Beine zu kommen. In den folgenden Jahren und bis zu seinem Tod experimentierte er auch mit neuen Jazz-Stilen und kombinierte seinen Stil mit Disco- und Elektronik-Elementen. In den 1970er Jahren soll angeblich eine Aufnahmesession mit Prince stattgefunden haben, die jedoch nie veröffentlicht wurde.

Tomplay möchte Dich dabei unterstützen, einige der großen Klassiker von Miles Davis zu spielen. Stöbere in unserem umfangreichen Katalog an Jazz-Noten für verschiedene Spielniveaus und Instrumente und lass Dich dort inspirieren. 

Frank Sinatra (1915-1998)

▶️️ Entdecke unsere Jazznoten von Frank Sinatra

Der fünfte und letzte unserer 5 brillanten Jazzmusiker ist kein Geringerer als Frank Sinatra. Der legendäre US-amerikanische Sänger und Schauspieler kann auf eine beeindruckende Karriere zurückblicken, die 1935 in einer kleinen Band begann. Er trat auch in einer Reihe von Filmen und Musicals auf. Sinatra sang zwar hauptsächlich Jazz, doch sein Repertoire umfasste auch andere Stilrichtungen wie Blues, Swing, Bossa Nova, Rock, Twist und Disco. Überraschenderweise verdankte er seine charismatische tiefe Stimme seiner Alkoholsucht, die ihm offenbar dabei half, die richtigen Töne zu treffen.

Sinatra wurde 1915 als Einzelkind einer italienischen Einwandererfamilie in New Jersey geboren. Während der Prohibition eröffnete seine Familie eine Kneipe, in der er sich als junger Sänger ausprobieren konnte. Seit Sinatra einst Bing Crosby im Radio seiner Mutter gehört hatte, sang auch er leidenschaftlich gern. Sinatra litt allerdings aufgrund eines geplatzten Trommelfells seit seiner Geburt an einer Schwerhörigkeit, die sich mit zunehmendem Alter noch verschlimmerte. Ab 1935 trat er mit dem Quartett „Hoboken Four“ im Rustic Cabin auf, einem Lokal in Engleweood, New Jersey, dessen Live-Shows im New Yorker Radio übertragen wurden. Während dieser Live-Shows wurde Sinatra vom Jazztrompeter Harry James entdeckt. Im Jahr 1940 nahm Sinatras Karriere Fahrt auf und er spielte in Tommy Dorseys Vokalensemble The Pied Pipers. Ein Jahr zuvor kam es zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Dass Sinatra aufgrund seiner Hörschädigung nicht in der Armee dienen musste, gefiel einigen Leuten ganz und gar nicht. Sie beschuldigten den Sänger, sich vor seinen Pflichten drücken zu wollen.

Mit seinem Solo-Auftritt 1942 im Paramount Theatre in New York begann ein Phänomen, das gemeinhin als „Sinatramania“ bekannt wurde. Zu dieser Zeit arbeitete er zudem an seiner Schauspielkarriere und stieg in die Elite der Top-Prominenten auf. 1960 hatte Sinatra sogar einen Auftritt in einem TV-Special, in welchem er Elvis Presley nach seiner Rückkehr aus der Armee begrüßen durfte.

Leider wird Frank Sinatra nachgesagt, dass er damals einige zwielichtige Verbindungen zur italienischen Mafia gehabt habe. Seine erste Frau war keine Geringere als Nancy Barbato, eine Cousine der gleichnamigen Brüder, die als Mafiosi bekannt waren. Sinatra soll 1946 auf der Mafia-Konferenz in Havanna sogar Bargeld für die Mafia transportiert haben.

Wenn Du Dich gemeinsam mit Frank Sinatra auf eine Reise durch die Jazzgeschichte begeben möchtest, dann wirf einen Blick auf unsere fantastische Auswahl an Jazznoten zu seinen größten Hits. Spiele mit Tomplay Fly Me to the Moon, My Way, New York, New York und viele weitere Jazz-Arrangements, die alle für verschiedene Spielniveaus und Instrumente verfügbar sind.

Ein wichtiges Merkmal des Jazz war schon immer seine Expressivität, was unsere fünf brillanten Jazzmusiker mit ihren legendären Hits eindrucksvoll bewiesen haben. Das Spielen und/oder Improvisieren von Jazz ist dabei von einer großen Komplexität geprägt. So wichtig die Begleitung beim Jazz auch sein mag, die eigentliche Kunst liegt in der Originalität.

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  • Richard Lambert
    06/02/2023
    Cet enregistrement est très difficile écouter car il griche ( bruits sonores très désagréables à écouter ) j'en ai aussi écouté quelques autres avec le même problème. Désolé . Celui -ci est Fly me to the moon )
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  • Richard Lambert
    22/05/2023
    Très heureux par ces nouveaux arrangements . Merci.
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